Hatchet Job: Kevin Smiths "Tusk

If I’d known this was a Kevin Smith movie, I probably wouldn’t have watched it, since I’ve either loathed everything he’s ever done or been bored by it. That I didn’t recognize it as such is both embarrassing and telling. But it does indicate that he’s become a marginally more interesting and competent film-maker: the double-backs in narrative time, the alternate perspectives and the subtle shifts in tone, as well as some real if limited social satire, as opposed to the broad and lazy adolescent sarcasm that is his stock and trade. I’m not talking about the walrus scenes or Johnny Depp’s stupid performance, the comedy in both of which is execrable, obvious and very familiar Kevin-Smith. The literal use of Fleetwood Mac’s Tusk is so, uh, high school.

Nein, ich spreche von den anti-chauvinistischen und anti-berühmten Internet-Beobachtungen, die in den Gesprächen und im Podcast enthalten sind und die umso relevanter sind, als Smith selbst so oft von Letzterem profitiert hat, insbesondere bei der Herstellung dieses Films. Obwohl er - zu seinem Verdienst und zu seinem Nachteil - schon immer unbeeindruckt von dem wirkte, was er beruflich tut, hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, dass der selbstironische Humor mehr als nur ein Gag oder eine Pose war, sondern eine halbwegs intelligente Selbstkritik.

Smith hatte schon immer ein Händchen für Dialoge, und in meinen Ohren ist dies das Beste, was er bisher geschrieben hat. Ich muss zugeben, dass ich über die Diktion in den Monologen und Geschichten von Howard Howe gelacht habe, der mit einiger Zurückhaltung von einem flinken, wenn auch möglicherweise gekränkten Michael Parks gespielt wird. Ich habe schon oft bemerkt, dass Smith ein talentierter Regisseur von Schauspielern ist und es besser als die meisten seiner Generation versteht, eine Beziehung zwischen seinen Hauptdarstellern herzustellen. In Tusk beherrscht er den Ton bemerkenswert gut. Erst als Johnny Depps absurde Karikatur, Guy Lapointe, auftaucht, fangen die Darsteller an, hinter vorgehaltener Hand zu kichern. Smith war auch klug genug, Justin Long zu besetzen, einen unterschätzten, einfallsreichen, stets präsenten Schauspieler, der seine Manierismen besser kontrollieren und fokussieren kann als jemand wie Jesse Eisenberg. Einer der Gründe, warum der Film so spektakulär scheitert, ist, dass Long zu früh zum Walross wird und seine Präsenz und der Fokus jeglicher Kritik verschwindet.

What’s left is Smith’s sniggering attempt at remaking parts of Cronenberg’s Crash and especially Tom Six’s The Human Centipede. (I must be just 1 of 20 people who actually appreciate the latter film.) Unlike both of those directors, Smith’s yuk-yuk persona (typified by the self-congratulatory and obnoxious original podcast that Smith can’t resist running under the end credits, just in case we didn’t get that he was JUST KIDDING) and his very American anti-intellectualism make it impossible for him to take anyone’s obsessions or neuroses seriously, and that’s one of many reasons why he’ll never be an artist. But, based on his output over the last 20 years or so, I guess he doesn’t want to be. Some people find that charming, reassuring even. I find it banal and mostly boring.

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